Tycjan Bartuś (geb.1987 im südwesten Polen), Absolwent des Gymnasiums "S. Wyspiański" in Biecz, studiert an der Kunstakademie in Breslau.
Der junge hochbegabte Mann malt und zeichnet seit frühester Kindheit. Sein künstlerisches Talent wurde stark durch seine familiäre Umgebung beeinflusst, wie auch Künstler, die getroffen hat. Z.B. den englischen Bildhauer Robert Koenig.
Dem intelligentem und disziplinierten jungen Künstler ist bewusst, dass sich vor ihm ein langer Weg des Lernens und künstlerischen Experimentieren ausbreitet. Er ist an verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten interessiert und würde gerne Malerei und Grafik studieren. Eine große Anziehungskraft übt auf ihn auch Computergrafik.
Das Ziel von Tycjan ist nicht ein Bild zu malen sondern der Wunsch, seinen Gefühlen, Emotionen und Gedanken eine sichtbare Form zu geben. Er präferiert keine bestimmte Farben. Über die Koloristik eines Bildes entscheidet die aktuelle Situation, die Stimmung und das momentane Licht. Es liegt in seiner Natur zu malen und dadurch einen Augenblick einzufangen, die Bewegung der Zeit wiederzugeben. Wenn er zu malen anfängt , macht er das intiuitiv und wie er selbst sagt: "Etwas führt mich. Das Problem besteht jedoch darin, wie weit ich dem Etwas anvertrauen kann. Es reicht mir nicht, gute Idee zu haben. Ich muss sie mit meinen Gefühlen und Emotionen beleben."
Bis jetzt gewann Tycjan 25 Preise in verschiedenen Kunst—Wettbewerben, unter anderem den 1. Preis der Landesausschreibung der französischen UNESCO im Wettbewerb "Das Jahr des Wassers".
Neun Male war er ein Stipendiat der Nationalen Fundation Zugunsten Hochbegabter Kinder.
Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Expositionen in Warschau und Biecz ausgestellt sowie auf internationaler Ebene wurde die besondere Begabung von ihm erkannt. Seine Arbeiten wurden in der durch UNESCO organisierten Expositionen ausgestellt: in Le Mont—Dore (Frankreich) und Auckland (Neu Seeland).
Möge Tycjan auf seinem Weg Mentoren treffen, die ihm helfen sein junges Talent zu entfalten und möge er uns die Möglichkeit geben, beim Betrachten seiner Werke ins Kolorit anderer Welten einzutauchen.
Ausstellungen